Ulrike Bertram

Ulrike Bertram

„DIE SPRACHE IST DIE KLEIDUNG DER GEDANKEN.“
(SAMUEL JOHNSON)

Ausbildung/Studium

  • Studium der Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Bochum mit dem Abschluss Staatlich geprüfte Diplom-Sozialpädagogin (Abschluss 1997)
  • Ausbildung zur zertifizierten Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin des Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) (Fernstudium – Kärntener Landesverband Legasthenie 2016)

Weiterbildung/Zusatzqualifikation

  • Einführung in die Alphabetisierungsarbeit (Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung 2007)
  • Tätigkeit als Dozentin für Alphabetisierung erwachsener funktioneller Analphabeten bei der VHS (seit 2007)
  • Tätigkeit als Erziehungsstelle mit vier Kindern (davon zwei Pflegekinder, seit 2009)
  • Zahlreiche Erfahrungen mit verschieden Schulformen (vom Gymnasium bis zur Förderschule), medizinischen Diensten und der Jugendhilfe
  • Gelingende Kommunikation bei Verweigerung (eduinform, Leverkusen 2009)
  • Verhaltensauffälligkeiten (ADHS, Legasthenie und Dyskalkulie) und auditive Wahrnehmungsstörung (eduinform, Leverkusen 2009)
  • Kinesiologie in Theorie und Praxis (VHS – Kurleiterfortbildung 2010)
  • Sprachen lernen mit professionellen Merktechniken (VHS – Kurleiterfortbildung 2012)
  • DVV-Rahmencurriculum „Lesen“ (VHS-Kurleiterfortbildung 2014)
  • DVV-Rahmencurriculum „Schreiben“ (VHS-Kurleiterfortbildung 2014)
  • Lautgetreue Lese- und Rechtschreibförderung (nach Carola Reuter-Liehr, Bochum)
  • Marburger Rechtschreibtraining, regelgeleitetes Förderprogramm für rechtschreibschwache Kinder (nach Schulte-Körne/ Mathwig, Bochum)
  • Regelgestützes Morphem Training (nach Klaus Kleinmann)
  • FRESCH – Freiburger Rechtschreibschule

Interessenschwerpunkte

  • Lese- und Rechtschreibdiagnostik, Elternberatung
  • Bausteine der kindlichen Entwicklung, Die Bedeutung der Integration der Sinne für die Entwicklung des Kindes (A. Jean Ayres)
  • Bindung als Grundlage für erfolgreiches Lernen (Karl Heinz Brisch, Gerald Hüther)
  • Chancen und Risiken unserer Medien- und Informationsgesellschaft (Digitale Demenz, Manfred Spitzer)
  • Leseförderung als Grundlage für Teilhabe, Bildungserfolg und Lebensqualität